Finanzielle Unterstützung von NGOs und benachteiligten Bevölkerungsgruppen

Zusammenarbeit der Gruppe VAPF mit dem spanischen Ausschuss der UNICEF.

“Die Bildung ist eine starke Waffe, die zum Ändern der Welt benutzt werden kann. Die Bildung ist der große Motor für die Entwicklung der Persönlichkeit. Über ihre Bildung kann die Tochter eines Bauers Ärztin werden, kann der Sohn eines Knappen an die Spitze des Bergwerks gelangen, kann ein Nachfolge von Leute auf dem Lande Präsident einer großen Nation werden." Nelson Mandela.

In der Gruppe VAPF sind wir der Ansicht, dass jedes Kind die Gelegenheit haben soll, eine hochwertige Erziehung zu erhalten, unabhängig vom Land seiner Geburt, von seinem Geschlecht oder von anderen ihm fremdem Umständen. Aus diesem Grund hat die Gruppe VAPF, als Teil ihres Programmes für die der Korporative Soziale Verantwortung, eine wirtschaftliche Zusammenarbeit über den spanischen Ausschuss der UNICEF an der Initiative "Multiplica por la Infancia" errichtet, womit sie mitwirkendes Mitglied für dieses Programm geworden ist.

Der Zweck des Programmes " Multiplica por la Infancia" der UNICEF ist, zu Gunsten der Erziehung der Kinder in Afrika Geldmittel flüssig zu machen, um die eingenommenen Spenden an die Initiative "Schulen für Afrika" (Schools for Africa) weiter zu leiten, die im Jahr 2004 zusammenmit der Stiftung Nelson Mandela und der Stiftung Peter Krämer zum schöpfen von Escuelas Amigas de la Infancia gegründet worden ist. 

Die Escuelas Amigas de la Infancia sind zweckmäßige Schulen für Kinder, in den ihnen ein sicheres und schützendes Umfeld gewährt wird, in dem sie lernen und spielen können. Zusätzlich zu dem Angebot einer hochwertigen Erziehung, ermöglichen diese Schulen, unter anderes, Wasser, Gesundheit, Ernährung und sanitäre Einrichtungen zu Verfügung zu stellen.

Das Programm "Schulen für Afrika" bietet Kindern aus 13 Ländern aus Afrika südlich der Sahara eine Gelegenheit zum Zugang zu einer hochwertigen Erziehung und die Möglichkeit, mit einer besseren Zukunft zu träumen.

Seit dem Anfang des Programmes haben mehr als 30 Millionen Jungen und Mädchen mit angebrachten Einrichtungen und Materialien, ordnungsgemäß ausgebildeten Lehrern und an alle ihre Erfordernisse angepasste Programme in Escuelas Amigas de la Infancia lernen können. Der Zugang zu einer hochwertigen Erziehung ist auch das Schlüsselstück für viele behinderte Jungen und Mädchen gewesen, mit dem ihnen eine Zukunft vermittelt wurde, die sie auf andererweise niemals erreicht hätten.

Die Erziehung ist ein grundlegendes Recht des Menschen, das ausschlaggebend für die Entwicklung der Individuen und der Gemeinschaften ist. Außerdem ist das Erlangen der weltweiten Kindererziehung das zweite der Entwicklungsziele des Jahrtausends (ODM) der Vereinten Nationen.

Die Erziehung trägt bei zum Verbessern der Lebensbedingungen und zum Durchschneiden des Armutskreises, den Millionen von Kinder in den Entwicklungsländern erleiden.

Die Erziehung rettet Leben. In der Schule gibt es Wasser und Latrinen, zwei unerlässliche Sachen, um Krankheiten zu verhüten.

Ein Mädchen, das zur Schule geht, wird danach neigen, älter zu heiraten und weniger Kinder zu haben. Außerdem werden ihre Kinder größere Chancen zum Überleben haben, besser ernährt sein und eine angebrachte Erziehung bekommen.